Respekt, Frau Specht!

Bücherschau 3/2022, Nr. 227:

Um dem trostlosen Corona-Alltag in der Stadt zu entfliehen, beschließen der pensionierte Chefinspektor Bruno Specht und seine Ehefrau Anna, dem Burgenland einen Besuch abzustatten. Die beiden wollen einige Tage per Fahrrad die stimmige Landschaft rund um dem Neusiedlersee, dem „Meer der Wiener“, erkunden und genießen. Aber es sollte anders kommen! Während einer Radtour werden sie plötzlich mit einem mehr als rätselhaften Mordfall konfrontiert!

Einmal „Krimineser“, immer „Krimineser“. Dieser eher charmant gemeinte Wiener Volksausdruck für die Kriminalbeamten trifft natürlich auch auf Bruno Specht zu. Er begibt sich, vorerst lediglich gedanklich, auf Spurensuche und will mehr über die Hintergründe dieses offensichtlichen Verbrechens herausfinden. Tatsächlich lassen weitere Geschehnisse nicht lange auf sich warten. Kaum, dass die Spechts drauf und dran waren, die freundliche Gastlichkeit und den Reiz der Landschaft zu genießen, geschieht im unmittelbaren Umfeld ihrer Quartiergeber eine zweite, ebenso grausige Gewalttat und wenig später ein Mord auf offener Straße in Eisenstadt.

Jetzt ist Bruno Specht nicht mehr zu halten! Er nimmt zu seiner ehemaligen Kollegenschaft Kontakt auf und kann bald mit nicht unbedeutenden Hinweisen und Indizien aufwarten. Dies unter regem Zutun seiner Gattin, die sich im Ort unter den Leuten herumzuhören beginnt. Vor allem bei der Ortsfriseurin holt sich Anna Specht nicht nur einen modisch total neuen Look, sondern auch eine Menge Informationen aus der örtlichen Gerüchteküche. Die natürlich gehörig brodelt. Und so geschieht es auch, dass Anna Specht mit ihrem gesundem Hausverstand und einer klugen Sicht der Dinge einen großen Anteil an der Klärung eines penibel geplanten Mordkomplotts einheimsen kann. Worauf Gatte Bruno mit gehörigem Beifall nicht geizt. Wer jedoch nun erwartet, dass sich aus diesem griffigen Taschenbüchlein ein Schwall Blut ergießen würde, der irrt!

Rieger & Rieger gelingt es neuerlich ausgezeichnet, die dunklen Abgründe der menschlichen Seele mit dem lebenserfrischenden Reiz einer lieblichen Landschaft und ihrer Menschen, in diesem Fall des romantischen Burgenlandes, aufzuwiegen. So sieht sich auch dieser Krimi als stimmige Hommage ans wunderschöne Burgenland und seine gastfreundlichen und liebenswerten Menschen. Ich habe dieses Buch in vollen Zügen genossen! So stelle ich mir Unterhaltungslektüre vor!

Adalbert Melichar

 

Amazon:

Detailliert über Burgenland recherchiert. Obwohl ich das Bundesland sehr gut kenne, habe ich viel Neues gelernt. Interessant und spannend aufgebaut. Eine absolut empfehlenswerte Lektüre. Weiters steigert sich die Autorin konstant von Buch zu Buch und ich bin schon auf ihre nächsten Werke gespannt.
Wiederum ist es den Autoren gelungen, einen spannungsgeladenen und sehr authentischen Kriminalroman mit den sympathischen Protagonisten Anna und Bruno Specht zu schreiben!
Wieder einmal stellt das Autorenpärchen Rieger & Rieger sein Können für Kriminalromane unter Beweis! Dabei wird der Rezipient nicht nur von der spannenden Geschichte, sondern auch dem Detailreichtum, mit welchem die Handlungsorte beschrieben werden, in seinen Bann gezogen. Chapeau – kommen Sie bald wieder Herr und Frau Specht!
wie immer spannend und unterhaltsam zu lesen freue mich schon auf den nächsten inspector spechtkrimi

 

Specht im Schilcherland

Heike Köppen, ekz Bibliothekarische Dienste:

Anna Specht möchte, dass sich ihr Ehemann Bruno endlich wie ein Polizist im Ruhestand
verhält und das Rentnerdasein mit ihr genießt. Beschaulich fängt auch ihr Urlaub in der
Steiermark an. Nachdem jedoch die junge Frisörin Maria brutal umgebracht wurde,
geschehen weitere Morde und die Polizei setzt ihre großmaschigen Ermittlungen in Gang.
Nur Bruno kann seinen jahrelang antrainierten Instinkt nicht zurückhalten, erkennt
Zusammenhänge schneller und verfolgt einen ehemaligen Polizisten, der die Seiten
gewechselt hat.

Mit ihrem 4. Fall setzt das österreichische Autoren-Duo Rieger & Rieger ihre
Kriminalfälle um den sympathischen Polizisten Bruno Specht fort (zuletzt „Waidmannsheil,
Specht!“, ID-A 30/16). In seiner wunderbar warmherzigen und geruhsamen Art begibt sich
der Protagonist in die Tiefen menschlicher Abgründe, wobei die Szenerie mit österreichischer
Atmosphäre, Wesens- und Lebensart und einem freundlichen Menschenschlag dominiert.
Gern empfohlen!

Amazon:
Bellis-Perennis, 5,0 von 5 Sternen

7. Februar 2019

Der pensionierte Chefinspektor Bruno Specht aus Wien verbringt auf Einladung seines Cousins Dr. Paul Brandner gemeinsam mit seiner Frau Anna, ein paar Urlaubstage im weststeirischen Stainz. Die Urlaubsfreuden werden recht bald durch die Ermordung der jungen Maria Jauk getrübt. Bruno Spechts Lebensmotto ist „einmal Polizist, immer Polizist“ und so macht er sich Gedanken, wer die hübsche Maria ermordet haben könnte. Ungut fällt ihm die Anwesenheit des ehemaligen Polizisten Vydrochil in Stainz auf, der seinerzeit in einen unklaren Todesfall einer Bardame verwickelt war, anschließend den Polizeidienst quittiert und auf der anderen Seite des Gesetzes üppige Geschäfte machte. Nun führt er als Robert Oberhuber ein bekanntes Immobilienbüro in Graz. Hat Oberhuber/Vydrochil mit dem Tod von Maria zu tun? Als dann noch Marias Vater bei einem Autounfall mit Fahrerflucht stirbt, läuten bei allen die Alarmglocken, zumal der als Alkoholiker bekannte Jauk, im Wirtshaus eine unbedachte Äußerung von sich gibt. Anhand der berühmten 6 W der Kriminalistik = „Wer hat Was, Wann, Wie, Warum und Womit gemacht?“ (S.87) hakt Bruno Specht gemeinsam mit Paul und Staatsanwalt Michael Jamanek, einem ehemaligen Schulfreund alle Möglichkeiten ab.

Meine Meinung:
Das Autoren-Duo hat wieder einen tollen Regio-Krimi geschrieben, der uns in eine der lieblichsten Gegenden der Steiermark führt – ins Schilcherland. Wir erfahren einiges aus der Geschichte von Stainz. Das Schloss Stainz mit seinen 365 Fenstern steht noch immer in Besitz der Familie Meran, den Nachkommen von Erzherzog Johann und Anna Plochl, seiner Postmeisterstochter. Der Sohn Kaiser Franz II./I. hatte viel für die Region übrig und die „Blaue Wildbachertraube“, aus der der köstliche Schilcher gekeltert wird, hier eingeführt. Wir streifen durch die Lokale von Stainz und laben uns an steirischen Köstlichkeiten. Neben dem recht unterschwellig, weil in die Handlung eingebaut, Lokalkolorit wird uns auch der oft mühsame Alltag auf dem Land erzählt. Anna und Bruno haben schon mehrfach überlegt, der Großstadt Wien den Rücken zu kehren und aufs Land zu ziehen. Doch mangelnde öffentliche Verkehrsmittel bzw. wenige kulturelle Veranstaltungen lassen sie immer wieder zögern. Die Krimihandlung selbst besticht durch mehrere falsche Fährten. Gut dargestellt ist das Verhalten der Dorfgemeinschaft, wenn ein Verdächtiger aus ihren Reihen kommt: Man schneidet ihn und seine gesamte Familie. Da hat man es in der anonymen Großstadt leichter.

Fazit:
Da ich Stainz und sein Umland kenne, hat mir der Krimi besonders gut gefallen. Daher erhält er 5 Sterne.

 

Waidmannsheil, Specht!

Waidmannsheil, Specht!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Magazin ab5zig:  Wissen & Lebensfreude, Juli 2016:
Ein Kriminalroman aus Niederösterreich
Waidmannsheil, Specht!
In Waldberg, einem idyllischen Ort im südlichen Nieder-
österreich, wird nach der Schneeschmelze die stark ver-
weste Leiche eines Mannes aufgefunden. Rieger & Rieger
berichten, wie es Bruno Specht, pensionierter Chefinspektor
des Wiener Landeskriminalamts, gelingt, die Identität des
Mordopfers und den Fall zu klären.
Rieger & Rieger: „Waidmannsheil, Specht!“
Edition Keiper, ca. 250 Seiten, 18,70 Euro

Deutsches Bibliotheksservice Juli 2016:

Nach „Specht auf Kur“ (ID-A 22/15) beschließt Bruno Specht, pensionierter Polizist aus
Wien, im 3. Teil dieser Krimireihe, Urlaub bei den Verwandten zu machen. Waldberg, ein
kleiner, idyllischer Ort in Niederösterreich, lädt zum Wandern und Verweilen ein, zumal
Spechts Frau hier aufgewachsen ist und beide gern gesehen sind. Unglücklicherweise wird
im Wald eine Leiche ohne Kopf entdeckt, die der dortigen Polizei Rätsel aufgibt. Als
allerdings Bruno seine Hilfe bei der Tätersuche anbietet, reagieren die Beamten abwehrend.
Dies hält Bruno nicht von seinem Tatendrang ab und bringt ihn schließlich selbst in
unmittelbare Lebensgefahr. Das Autorenduo Rieger & Rieger bieten hier wiederholt einen
souveränen Krimi im gemütlichen, aber nicht sonderlich friedvollen Österreich. Zwischen
typisch österreichischen Speisen und Getränken agiert der Protagonist Bruno, um bei all den
menschlichen Schwächen und Tragödien Ansätze für kriminelle Energien zu entdecken. Der
einfache und leichte Erzählstil bietet kurzweilige Unterhaltung, lediglich das Cover in
bräunlichen Tönen könnte ausdrucksstarker sein. Gern empfohlen.
Heike Köppen

Amazon:
… vielleicht auch deshalb weil ich die Gegend so gut kenne!? Bestimmt auch ein kleiner Faktor, ABER hauptsächlich ist es ein mitreißend geschriebener Kriminalroman der sehr flüssig zu lesen ist und man kann das Buch fast gar nicht mehr aus der Hand legen bis man es ausgelesen hat! Mit einem überraschenden Ende. Freue mich auf das nächste Werk der Autoren und freue mich bald wieder von meinen Freunden den Specht’s zu lesen!
Der dritte Specht führt nach Niederösterreich, völliges Hinterland im Süden. Ich kenne die Gegend ganz gut und lebe daher wieder mehr mit als beim Kärntner Band. Spannungstechnisch sehr gut gemacht, Lokalkolorit super getroffen. Schnell habe ich konkrete Bilder der handelnden Personen im Kopf. Wirtshausatmosphäre, Jäger unter sich und einige verkappte Existenzen bestimmen den Krimi. Ob das mit Spechts unkonventionellen Ermittlungsmethoden wohl immer so gut geht? Ich werde es in Band vier herausfinden.
„Waidmannsheil, Specht!“
Könnte nicht spannender geschrieben sein und ist einfach ein MUSS für alle, die gern Kriminalromane lesen! Bin echt begeistert!

Specht auf Kur

 

Rezension LAZY LITERATURE
by Ruth Papacek

Inhalt

Es ist schon wieder was passiert: Diesmal in Kärnten! Während die Spechts nichtsahnend in ihr Sommerdomizil, den Warmbaderhof in Villach, fahren, drohen dort politische und persönliche Intrigen, die Ferienidylle zu stören. Der beim Bauamt tätige notorische Spieler Robert Possegger begeht scheinbar Selbstmord, und der Karl-Heinz Petutschnig, der in der Vergangenheit durch seine pädophilen Neigungen auffiel, stürzt ins Maibachl. Bruno Specht ist zwar in Pension, aber als ihn sein Kollege Gernot Oschuschnig um Hilfe bittet, kann er nicht widerstehen – manchmal zum Leidwesen seiner Frau Anna …

Stil und Charaktere
Specht muss man einfach lieb gewinnen: Der manchmal grummelige Ermittler wächst dem Leser im Lauf seines Kuraufenthalts ans Herz. Und wer den ersten Band der Reihe – so wie ich – nicht kennt, findet trotzdem schnell in die Geschichte hinein, die keinerlei Kenntnisse voraussetzt.

Das Autorenduo Rieger & Rieger erzählt seinen Krimi konstant aus der 3. Person – mit Ausnahme des Prologs. Dass dieser nicht aus der Perspektive des Titelgebers stammt, wird erst im weiteren Verlauf der Handlung klar. Das macht das Ganze jedoch interessanter, da es einerseits zum Rätselraten führt (und nein, von mir erfahren Sie das nicht!), und andererseits die Verwicklungen der Figuren untereinander deutlich macht.

Wer des Österreichischen nicht mächtig ist, stößt während der Lektüre auf einige lokale Begrifflichkeiten, die sich nicht von selber erklären. Der Leser wird zwar nicht mit Kärntner Dialekt konfrontiert, sollte aber ein bisschen Wienerisch können, um gut in die Sprache einzusteigen.

Die Handlung setzt bereits im Prolog mit einem – schwer verdaulichen – Vorfall ein, und nimmt danach Fahrt auf. Ihren Schwerpunkt bilden die Themen ‚Freunderlwirtschaft‘ und ‚bessere Gesellschaft‘, denn gerade letztere stellt sich als gar nicht so fein heraus wie sie immer vorgibt zu sein. Dazu entwickeln die Autoren einen spannenden Immobilienskandal, der mit dem Pädophilie-Fall aus der Vorgeschichte verknüpft wird. Der Plot verläuft geradlinig bis zu seinem Ende, das die Schuldigen, oder zumindest einen Teil von ihnen, bestraft.

Deutlich wird jedoch wieder einmal, dass die gesellschaftliche Créme de la Créme unantastbar bleibt, auch wenn ihre Machenschaften aufgedeckt werden. Das hinterlässt zwar einen sauren Nachgeschmack, der aber keinesfalls den Autoren geschuldet ist.

„Specht auf Kur“ liefert gute Unterhaltung, österreichisches Flair und eignet sich auch außerhalb der eigenen Kur als Krimi auf dem Nachttisch.

 

Gesellschaftspolitischer Krimi mit Lokalkolorit, unterhaltsam und flott geschrieben

Von Nebensatz am 1. Juli 2015
Der zweite Teil rund um den Kommissar Bruno Specht, der ja auch schon in seinem ersten Fall „Sa sdorowje, Specht!“ überzeugt hat. Nun sind er und seine Frau in Warmbad Villach auf Kur und der pensionierte Bruno „rutscht“ erneut in die Ermittlungen, außerdem kommt er in Berührung mit einem Korruptionsskandal. Äußerst gut zu lesen, genau die richtige Urlaubslektüre!

Deutsches Bibliotheksservice – Mai 2015:

In seinem 2. Fall fährt der ehemalige Kriminalinspektor Bruno Specht aus Wien mit seiner Frau Anna nach Kärnten zur Kur. Beide verbringen in der reizvollen Landschaft erholsame Tage, treffen alte Bekannte und genießen die gemeinsame Zeit, bis Brunos ehemaliger Kollege vor Ort es gleich mit 2 Mordfällen zu tun bekommt. Spechts Mithilfe und sein unbestechlicher Spürsinn sind erforderlich, da anscheinend eine Verbindung zwischen den Opfern besteht und ein alter, ungeklärter Fall von Kindesmissbrauch seine Schatten wirft.
Nach dem Debütroman der beiden Österreicher Rieger und Rieger („Sa sdorowje, Specht!“, ID-A 4/15) ist der erneute Fall des urigen und sympathischen Protagonisten mit ebenso viel Charme und atmosphärischer Beschreibung einer attraktiven Landschaft erzählt. Gekonnt werden gesellschaftskritische Aspekte eingeflochten und obwohl das Motiv zeitig zu erahnen ist, bringt die Auflösung Spannung und Unterhaltung. Sehr gern empfohlen!
Heike Köppen

 

Sa sdorowje, Specht!

 

Out of Home; Dezember 2014:  

presse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Deutsches Bibliotheksmagazin ekz Dezember 2014:

zeitung

 

ORF 16. Dezember 2014 – Empfehlungen für den weihnachtlichen Gabentisch:specht_stempel

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ab5zig Wiener Seniorenbund

ab5zig

 

 ekz Bibliotheksservice Deutschland Dezember 2014:
„Sympathische Figuren sowie eine spannende Handlung bieten einen kurzweiligen,  zu empfehlenden Krimi“, schreibt Heike Köppen über den Wien-Krimi, der in der Russenszene spielt.
„Sa sdorowje, Specht!“ von Rieger & Rieger (Rezension zitiert aus der ekz-Publikation ID bzw. IN 2015/04).

Amazon:

„(…) Glaubwürdig wienerisch agiert Inspektor Specht in seinem ersten Fall im Russenmilieu der Wiener Innenstadt. Als pensionierter Polizist hat er schon viel gesehen und in mancher Hinsicht ist er ein typischer Wiener. Ein bissl raunzen, ein bissl Skepsis gegenüber allem was fremd ist, ein gehörig Mass Sinn für Genuss (Essen, Trinken, Leut „ausrichten“) und trotzdem ein goldenes Wienerherz. Schön, wenn man die Orte kennt, wo ermittelt wird und wenn sie so authentisch beschrieben werden. Die Handlung zieht einen rasch in den Bann und man will einfach wissen, wie es weitergeht. Insgesamt ein gelungenes Erstlingswerk! Ich bin schon neugierig, wo und wie die nächsten Fälle sich entwickeln.

„(…) Ein spannender, kurzweilig zu lesender Roman, in den man sich schnell einliest und sich verkommt, als wäre man „mitten im Geschehen“ . Freue mich auf weitere Fälle von Bruno Specht!“

„(…) Ein spannend zu lesender Roman, Die Geschichte findet mitten in Wien statt. Die Handlung könnte absolut den Tatsachen entsprechen, wobei Personen auch anderen Ländern zugeornet werden könnten. Man ist schnell mitten im Geschehen und erlebt ein überraschendes Ende.Ich erwarte weitere Fälle von Bruno Specht!“